
Amygdalin:
Vitamin B 17 ist wasserlöslich und kann, wenn es erst einmal über den Darm aufgenommen kann es problemlos zu jeder Körperzelle transprotiert werden.
Infusionen umgehen den Magen Darmtrackt und man kann es effektiver nutzen.
Die rasche Metabolisierung und Entgiftung von Cyanid zu Thiocyanat bedingt, dass für den Körper die tägliche Zufuhr von Vitamin B 17 in unten genannten Dosen nur äußerst seltenen Ausnahmefällen zu Vergiftungserscheinungen führt, wenn beispielsweise eine Allergie, bzw. eine Störung des Cyanidstoffwechsels besteht. Darum sollte man mit geringen Dosierungen anfangen, um zu sehen, wie der Körper reagiert.
Info dazu Die metabolische Entgiftungskapazität für Blausäure beim Menschen wird mit 0,1-1mg/kg KG pro Stunde (laut Bayrischen Landesuntersuchungsamt Erlangen, die es überprüften und dessen Leiter Dr. Tkotz) angegeben, da der Stoffwechsel von Vitamin B 17 sehr rasch ist.
0,1mg= ca. 7,3 Kerne/h
1mg = ca. 73 Kerne/h
Bei einem gesunden Menschen wird die Menge von 7,3- 73 Kernen pro Stunde über den Urin und über die Haut ausgeschieden wird. Das bedeutet, dass nach ca. 1 Stunde von 7,3 -73 Kernen so gut wie kein Vitamin B 17 mehr im Körper vorhanden ist, weil es schon verstoffwechselt ist!
Dosierung
Menschen, die frei von Krebs sind und ihm nur vorbeugen möchten, wird empfohlen 6-10 Aprikosenkerne pro Tag (je nach Größe) zu sich nehmen. Vorsichtigere meinen es würden schon 3 - 6 Kerne reichen, werden aber bald merken, dass keinerlei Gefahr besteht, da Menschen das schon über Jahre, Jahrzehnte in höherer Dosis nehmen. Naturvölker nehmen 50 bis 75 g Vitamin B 17 problemlos lebenslang täglich zu sich.
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Phillip Day schlägt in seinem Buch "Krebs - Strahl, Chemo & Co" für Krebspatienten Laetril in höherer Dosierung vor, was etwa einem Gehalt von reinem Vitamin B 17 von 40-50 Aprikosenkerne pro Tag entspricht vor, jedoch sollte der Verzehr schrittweise auf diese Menge gesteigert werden,
dass der Stoffwechsel sich darauf einstellen kann. Wenn man dagegen in diesen Dosierungen gereinigtes Laetrile dem Körper zuführt, das nicht schon in der Frucht ß-Glucosidase enthält, kommt das Vitamin "nur" in Krebszellen gezielt zum Einsatz., es wird auch im Mund und im Darm kein Zyanid frei, das umgewandelt werden muss. -
Peter Kern, ein deutscher Heilpraktiker dokumentierte das in " "Krebs bekämpfen mit Vitamin B 17"
Bei Patienten die schon durch Krebs schwer geschädigt sind , viele davon galten schulmedizinisch austherapiert, wurde Vitamin B 17 hochdosiert per Infusionen gegeben. Es wirkte bei vielen heilend (die Krebszellen wurden vollständig zersetzt), lediglich die Zellen des Tumors, die der Körper als gesunde Zell-Barriere um den Krebs formierte bleibt unverändert. Er wird in jedem Fall die Lebensqualität um ein vielfaches verbessert, auch wenn nicht allen Patienten, je nachdem wie weit der Körper schon geschädigt ist das Leben erhalten werden kann.
Für Krebspatienten ist es wichtig, täglich Papaya und Ananas zu essen, da die natürlichen Enzyme die Schutzschicht der Krebszellen entfernen, so dass das B17 arbeiten kann. Ebenfalls wichtig, um den Nutzen von B17 zu verbessern, sind Vitamin A und E und Vitamin B 15
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Vitamin B 15 (Pangamsäure), die der menschliche Organismus selbst bildet, (nicht essentiell), das aber beim Abbau von Krebszellen in erhöhtem Maße gebraucht wird.
Und wenn die Produktion nicht mehr ausreichend ist auch der Zusatz von Bauchspeicheldrüsenhormonen Thrypsin und Chymothrypsin, die helfen den Thymus-Lymphzellen außer Kontrolle geratene entartete Körperzellen zu stoppen und unschädlich zu machen, was im Körper die erste Sicherung gegen entstehende Krebszellen ist.
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Naturvölker nehmen 50 bis 75 mg Vitamin B 17 (entspricht nicht der entstehenden Blausäure!!) problemlos lebenslang täglich zu sich.
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In Deutschland werden pro Jahr nun auch 100 Tonnen bittere Kerne gegessen...
Da nun aber auch bei nicht Informierten Angst geschürt wird, habe ich mich intensiv damit befasst und verlässliche Quellen angeführt, dass sich Interessierte selbst informieren können.
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Frühere Generationen rieten zum Verzehr von Mandeln, die auch reich an Vitamin B 17 sind,
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dann wurde oft aus Unwissenheit "Angst gegen Blausäure geschürt", was auch aus pharmazeutischem Interesse nicht entkräftet wurde, weil man nicht über den Stoffwechsel Bescheid wusste.
Man sollte sich zur Vorbeugung allgemein so ernähren, dass Vitamine und Mineralstoffe in ausreichender Menge zugeführt werden.
Quellen für Vitamin B17:
vor allem bittere Aprikosenkerne (wilde Aprikosen), die eine Vielfalt von anderen Vitaminen und Mineralstoffen enthalten,
aber auch Kirsch-, Nektarinen-, Pfirsich-, Pflaumen- und Apfelkerne, wilde Holzapfelkerne, Backpflaumenkerne.
Gehalt an Vitamin B 17:
bittere Aprikosenkerne haben 8 % das macht im Vergleich zu anderen Quellen ca. 6 g pro 100 g aus, dass
täglich je nach Größe 6 - 10 Kerne ausreichen um dem Tagesbedarf von Vitamin B 17zu decken, wobei 10 Kerne 5 mg Blausäure entstehen lassen, das der Körper gefahrlos entgiftet.
Brokkoli
Ist ein Verwandter des Karfiols, aber noch vitaminreicher als dieser: Das Anti-Krebsgemüse hat die höchste Vitamin- und Mineralstoffdichte aller Gemüsesorten. Brokkolisamen keimen sehr schnell und enthalten viel mehr Wirkstoff als ein ganzer Brokkoli. Der Inhaltsstoff Glukoraphan, ist besonders gut erforscht und kommt in großen Mengen in Brokkolisprossen vor: Es wird in die aktive Substanz Sulforaphan gespalten, die spezielle Krebszellen abtöten kann - und zwar ausgerechnet die, die sich mit einer Chemotherapie nicht effektiv bekämpfen lassen, die sogenannten Tumorstammzellen. Aus ihnen bildet sich immer wieder neues Tumorgewebe
Granatapfel
Eine Studie in Kalifornien stellte fest, dass die Einnahme einer fünfprozentigen Granatapfellösung Brustkrebszellen absterben ließ und das Wachstum weiterer Zellen hemmte. Natürlich genügt Granatapfel alleine nicht, um eine Krebserkrankung zu behandeln, doch Granatapfelsaft kann zumindest unterstützend wirken und möglicherweise eine vorbeugende Wirkung haben.Weiterhin besitzt der Granatapfel eine außergewöhnlich hohe Konzentration an Flavonoiden, die oxidativen Stress im menschlichen Körper reduzieren und so Entzündungen hemmen. Dies schützt den Verdauungstrakt und das Herz-Kreislauf-System und beugt arthritischen Erkrankungen vor. Schon ein großes Glas Granatapfelsaft pro Tag wirkt daher wie ein echter Jungbrunnen.
Grüner Tee
Ist der wohl bekannteste Krebskiller. Er enthält Gerbstoffe, die den körpereigenen Krebsschutz (Speiseröhren- und Magenkrebs) aktivieren können.
Himbeeren
Ihnen werden antibiotische, appetitanregende, entwässernde und abführende Wirkung nachgesagt, sie stimulieren Abwehrmechanismen, wirken gegen Krebs, unterstützen das Immunsystem und regen den Stoffwechsel an. Ihre Wirkstoffe helfen bei Blasen- und Nierenleiden
Ingwer
Die scharfe Knolle kann Krebs bekämpfen.
Kurkuma:
Gewürz kann man in Gelantine Kapseln Größe 00 abüllen mit einer Prise Pfeffer soll es seine Wirkung um den
Faktor 1000 erhöen
Dosis ? 3mal 2 Kapseln
Selen:
Spurenelement der Körper benötigt nur wenig davon. Durch selenmangel in der Erde fehlt es in der Nahrungskette
Dosis ca 100 Nannogramm pro Tag
Sellerie
Apigenin, ein Flavonoid aus Sellerie, könnte in Zukunft zur Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt werden. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass Sellerie-Flavonoide Krebszellen nicht nur im Reagenzglas bekämpfen, sondern auch im Organismus. Sie helfen selbst dann noch, wenn eine Chemotherapie nichts mehr ausrichten kann. Die Forschungsergebnisse sind daher besonders für Patienten mit aussergewöhnlich aggressiven Krebserkrankungen von enormer Bedeutung.
RSO Rick Simpson Oil:
Wie Cannabinoide Krebszellen zerstören Der menschliche Körper produziert permanent Krebszellen, die jedoch vom Immunsystem zerstört werden. Passiert es nun das eine Krebszelle nicht mehr vom Immunsystem „in Schach“ gehalten wird sondern wächst, formen sich die Krebszellen zu einem Tumor heran. In jeder Zelle gibt es eine Familie der untereinander austauschbaren Sphingolipide, welche Leben und Tod einer Zelle regeln. Diese Lipide regeln auch die Produktion von Ceramid, einem Metabolit, welches durch eine sehr hohe Konzentration den Zelltod herbeiführt. Eine sehr geringes Ceramid-Level bedeutet, dass eine Zelle stark und kräftig ist. Die Aufgabe von Ceramid ist es also beschädigte und sterbende Zellen zu zerstören. Entsteht eine Krebszelle, steigt zeitgleich die Produktion von Cannabinoid-Rezeptoren an dieser Zelle. Wenn nun das Immunsystem davon „erfährt“, reagiert das Endocannabinoid-System (ein Teil des Immunsystems) mit der Produktion von Ceramid. Ceramid greift die Mitochondrien (Energieproduzent der Zelle) der Krebszelle an und zerstört diese. Ohne Mitochondrien stirbt schließlich auch die Krebszelle. Wenn es nun passiert dass unser Immunsystem geschwächt ist (durch Krankheit, Stress etc.), kann es die stetige Regulierung der Krebszellenbekämpfung nicht mehr durch Ceramidproduktion kontrollieren und die Krebszellen können frei wachsen. Diesem Mangel von Ceramidproduktion kann man nun mit der Zufuhr von Cannabinoiden (THC & CBD) entgegenwirken. Die Cannabinoide docken an den Cannabinoid-Rezeptoren der Krebszelle an und „sagen“ dem Körper das diese Zelle beschädigt ist, was zu einer gewaltigen Produktion von Ceramid führt. Die DNA einer Krebszelle ist ansich beschädigt und gestört. Wenn das Ceramid von dieser Störung „erfährt“, wandert es zu den Krebszellen und zerstört deren Mitochondrien !